Fernwartung/Fernzugriff

Übersicht

ISONA FernwartungssystemDas ISONA Fernwartungssystem ist eine innovative Lösung, die mit einem hohen Sicherheitsstandard unterschiedlichste Einsatzszenarien im Fernwartungsbereich abdeckt. Speziell für Firmen mit Maschinenparks unterschiedlicher Hersteller oder heterogenen Serverumgebungen, die externe Dienstleister zu Wartungszwecken sicher auf ihre Maschinen/Server zugreifen lassen möchten, ist das ISONA Fernwartungssystem optimal geeignet. Durch das flexible Konzept des Systems lassen sich auch komplexe kundenspezifische Prozesse abbilden.

Funktionen

  • Login von externen Servicetechnikern im Automation WebCenter, um Fernwartungsanfrage per Ticketsystem zu stellen
  • Freigabe einer Fernwartungsanfrage durch einen Authentikator in der Firma (auch via Smartphone möglich)
  • Über die ISONA Secure Access Solution kann temporär eine sichere Verbindung auf Geräte, Server und Steuerungen hergestellt werden
  • Zeitliche Limitierung der Fernwartungssitzung durch automatische Beendigung des Fernwartungszugangs
  • Revisionssicherer Mitschnitt der Fernwartungssitzung mit dem optionalen Session Recording System
  • Inventarsystem, in dem alle Informationen über Server und Maschinen erfasst sind
  • Adressverwaltung mit den Kontaktdaten von Herstellern, Servicepartnern usw.
  • Einfache VPN-Erstkonfiguration von Tablets durch den Endbenutzer über das Automation WebCenter

Gesamtübersicht - ISONA Fernwartungssystem (PDF)

Das sagen unsere Kunden ...




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Universitätsklinikum Leipzig


Thomas Heid, Informationsmanagement Universitätsklinikum Leipzig:
„Die ISONA-Lösung ermöglicht es uns die Anforderungen, die der Branchenspezifischer Sicherheitsstandard für die Gesundheitsversorgung im Krankenhaus (B3S) vorgibt, umzusetzen.“

Sascha Krause, Informationssicherheitsbeauftragter Universitätsklinikum Leipzig:
„Mit der gesetzlich geforderten Erhöhung der IT-Sicherheit im Krankenhaus bietet ISONA eine nach Stand der Technik angemessen abgesicherte Fernwartungslösung, welche sich effizient in die bestehende Infrastruktur und in gelebte Abläufe integrieren lässt.“
Case Study Universitätsklinikum Leipzig (PDF)

 


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